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Kakao
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Reishi
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Chaga
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Lions Mane
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Shiitake
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Tremella
Die Geschichte des Kakaos
Eine Legende der Maya erzählt, dass der Windgott Quetzalcóatl den Menschen Kakao aus dem Himmel brachte. Dies spiegelt sich auch in der griechischen Bezeichnung "Theobroma cacao“ wider, die "Speise der Götter" bedeutet. Die aztekischen Herrscher sollen täglich ein scharf-bitteres Getränk aus den wundersamen Bohnen genossen haben, das mit verschiedenen Gewürzen wie Chili, Piment sowie wildem Honig angereichert war. Es wird berichtet, dass König Montezuma I. bis zu 50 Becher konsumierte, bevor er sich seinen Geliebten widmete! Zu jener Zeit diente Kakao sogar als Zahlungsmittel, weil man den großen Wert der heiligen Bohnen erkannte.
Vitalpilze und ihre Wirkung
Pilze werden schon seit Tausenden von Jahren wegen ihrer bemerkenswerten Eigenschaften verwendet. Einige der frühesten schriftlichen Aufzeichnungen über die Anwendung von Heilpilzen stammen aus China, wo sie bereits in der Han-Dynastie (202 v. Chr. - 220 n. Chr.) als Teil der traditionellen chinesischen Medizin genutzt wurden.
Bei einem Waldspaziergang achten viele nur auf das, was oberhalb des Bodens passiert – Vögel, Licht, Wind und die kleinen Fruchtkörper der Pilze. Doch unter der Erde verbirgt sich ein riesiges Pilznetzwerk, das sogenannte Mykorrhizanetz. Dieses besteht aus feinen Pilzfäden, den Myzelen, die die Wurzeln der Bäume miteinander verbinden. In gesunden Wäldern ermöglichen Pilze so den Austausch von Wasser und Nährstoffen zwischen den Bäumen, wie z.B. der bekannte deutsche Förster Peter Wohlleben betont.
Yacón-Wurzel Darmfreundliche Süße
Yacón ist eine leicht süß schmeckende Wurzelknolle, die mit Sonnenblume und Topinambur verwandt ist. Traditionell wird die Knolle in Südamerika wie auch die Maca-Pflanze und die Yamswurzel als Grundnahrungsmittel geschätzt. Die Yacon-Knollen haben einen frisch-süßlichen Urgeschmack. Ernährungsphysiologisch interessant ist der hohe Gehalt an Inulin, einem Ballaststoff.
Inulin wandert als unverdaulicher Mehrfachzucker in den Dickdarm und füttert dort unsere Darmflora. Anders als Zucker bewirkt Inulin keine Insulinausschüttung und keinen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Deshalb haben wir Yacon in kleinen Mengen als Süße ergänzt, um VitaCao geschmacklich und auf Wirkungsebene abzurunden.
Lucuma - Das Gold der Inka
Lucuma (Pouteria lucuma),
auch bekannt als das "Gold der Inka", ist eine Frucht aus den
Andenregionen Südamerikas, die in Peru, Ecuador, Chile und Bolivien
heimisch ist. Sie wird seit der Antike für ihren sanft süßen, karamellartigen Geschmack und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten geschätzt.
Archäologische Funde, wie Abbildungen auf Keramik, belegen ihre Bedeutung in
präkolumbianischer Zeit, besonders bei den Inka, wo sie als heilige Frucht und Symbol der Fruchtbarkeit verehrt wurde.