Customer Reviews
Es ist für mich ein selbst-experiment. Ich wusste ich habe ein paar Baustellen und erhoffe mir etwas Hilfe da ich gern den bequemen Weg gehe. Wirkung trat schon nach 3 Tagen ein. Besserer Schlaf, keine Müdigkeit tagsüber, mehr Energie und Kraft. Ich bleibe dran, denn ich möchte die beste Version von mir erschaffen!
Die Geschichte des Kakaos
Eine Legende der Maya erzählt, dass der Windgott Quetzalcóatl den Menschen Kakao aus dem Himmel brachte. Dies spiegelt sich auch in der griechischen Bezeichnung "Theobroma cacao“ wider, die "Speise der Götter" bedeutet. Die aztekischen Herrscher sollen täglich ein scharf-bitteres Getränk aus den wundersamen Bohnen genossen haben, das mit verschiedenen Gewürzen wie Chili, Piment sowie wildem Honig angereichert war. Es wird berichtet, dass König Montezuma I. bis zu 50 Becher konsumierte, bevor er sich seinen Geliebten widmete! Zu jener Zeit diente Kakao sogar als Zahlungsmittel, weil man den großen Wert der heiligen Bohnen erkannte.
Nachhaltiger Kakao aus den Anden
Unsere Kakaobohnen werden direkt von einer zertifizierten Kleinbauern-Kooperative in Peru bezogen, die seit über 25 Jahren unter dem Motto „Kakao statt Koks“ erfolgreich die Lebensbedingungen der Bauern verbessert und nachhaltigen Anbau von Kakao fördert. Der Kakao wächst in Mischkultur auf fruchtbaren Böden im Norden Perus und nährt sich aus der mineralischen Kraft der Anden.
Kraft des Waldes – 5 Pilze
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Fliegenpilz – Das mystische Geschenk der Natur
Der Fliegenpilz (Amanita Muscaria) - auch "Gurupilz" genannt - ist seit Jahrtausenden fester Bestandteil schamanischer Rituale in Europa und Asien. Seine unverkennbare Erscheinung macht ihn zu einer Ikone der Pilzwelt – ein wilder, unzähmbarer Begleiter, der sich nicht kultivieren lässt.
Umgeben von Mythen und Legenden, wird er oft missverstanden, doch in vielen Kulturen symbolisiert er Glück, Schutz und spirituelles Erwachen. Er zählt zu den ältesten entheogenen Substanzen der Menschheit. Sein Rauch soll dabei helfen, das Unterbewusstsein zu öffnen und tief verborgene Kräfte freizusetzen.
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Chaga – Die uralte Kraft des Waldes
Der Chaga (Inonotus obliquus), auch als „König der Heilpilze“ bekannt, wächst in den wilden Wäldern des Nordens und wird dort seit Jahrhunderten als Lebenselixier verehrt. Traditionell wird er für seine stärkenden und reinigenden Eigenschaften genutzt.
Sein Rauch verbreitet einen tiefen, holzigen Duft, der das energetische Gleichgewicht stabilisieren und die Verbindung zur Natur vertiefen soll. Ideal für Zeiten, in denen Erdung, Klarheit und innere Ruhe gefragt sind.
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Reishi – Der Pilz der Ausgeglichenheit
Der Reishi (Ganoderma lucidum) stammt aus kontrolliert biologischem Anbau und wird seit Jahrtausenden in der traditionellen chinesischen Medizin als „Pilz der Unsterblichkeit“ geschätzt. Er gilt als Symbol für Harmonie und ganzheitliches Wohlbefinden.
Beim Räuchern entfaltet er einen sanften, beruhigenden Duft, der eine meditative Atmosphäre schafft. Traditionell wird er genutzt, um innere Ruhe zu fördern, emotionale Spannungen zu lösen und eine tiefere Verbindung zum Selbst zu ermöglichen.
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Löwenmähne – Nahrung für den Geist
Die Löwenmähne (Hericium erinaceus) ist ein außergewöhnlicher Pilz, der in der alten Heilkunst als Unterstützer der mentalen Klarheit gilt. Er wird aus biologischem Anbau gewonnen und traditionell genutzt, um Konzentration, Kreativität und geistige Schärfe zu fördern.
Sein feiner Rauch soll den Geist klären und inspirierende Impulse setzen – ideal für tiefgehende Meditationen, kreatives Arbeiten oder Momente, in denen ein klarer Fokus gefragt ist.
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Cordyceps – Die Quelle der Lebensenergie
Der Cordyceps (Cordyceps sinensis) stammt aus biologischer Kultivierung und ist bekannt für seine belebenden Eigenschaften. In alten Überlieferungen wird er mit Ausdauer, Vitalität und körperlicher Kraft in Verbindung gebracht.
Beim Räuchern entfaltet er eine aktivierende Wirkung, die dazu beitragen kann, Trägheit zu vertreiben und neue Lebensenergie zu wecken. Perfekt für Momente, in denen Motivation, Tatkraft und geistige Frische gebraucht werden.
